Google stuft in Android 14 das API Ziel für neue Apps hoch, Entwickler müssen bestehende Apps prüfen.


Mit Android 14 steht im August 2023 das nächste große Android-Update vor der Tür. Wie jedes Jahr bringt das von Google verteilte Update wesentliche Änderungen mit, auf die sich App-Entwickler gefasst machen müssen. Insbesondere ältere Apps könnten ein Problem bekommen.

Mit Release von Android 14 wird das Ziel API-Level künftig auf 33 angehoben. Dies bedeutet, dass alle neuen Apps für Android 13 oder höher entwickelt werden müssen. Zudem geht Google neuerdings restriktiver gegen das Sideloading vor. So wird es ab Android 14 nicht mehr möglich sein, Apps abseits vom offiziellen Google Play Store zu installieren, die nicht mindestens Android 6 als Zielversion anvisieren. Zwar hat Android 6 nunmehr fast acht Jahre auf dem Buckel, dennoch zeigt es auf, dass Google aktiv gegen veraltete Apps angeht. Als Gründe für die neuen Einschränkungen nennt Google sicherheitsrelevante Argumente. Es ist davon auszugehen, dass zukünftige Versionen von Android das geforderte API Level weiter anheben werden.

Durch die gestiegene Anforderung müssen Appentwickler jetzt tätig werden und ihre Apps überprüfen. Das AppPlusMobile Systemhaus bietet neben der appmover Peer-to-Peer Plattform zahlreiche andere Apps an, beispielsweise die Mitarbeiter-App, die sich an erster Stelle an Unternehmen und deren Mitarbeitern richtet. Um zu gewährleisten, dass diese – und natürlich auch der appmover selbst – weiterhin auf aktuellsten Android-Versionen laufen, wurden alle Apps technisch auf den geforderten Stand gebracht und auf Android 14 portiert.

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21.06.2023